Straßenbaubeiträge auch in NRW abschaffen

Helmut Lenk, Fraktionsvorsitzender der UWG

Straßenbaubeiträge sind willkürlich und variieren von Stadt zu Stadt.

Der „wirtschaftliche Vorteil“ ist für die Anlieger nicht objektiv messbar.

Viele Rentner, Alleinstehende und junge Familien werden in den finanziellen Ruin getrieben.

Mieter sind indirekt betroffen, weil Eigentümer die Kosten oft in die Kaltmiete einrechnen.

Viele Kommunen erneuern ihre Straßen erst dann, wenn die Maßnahme für die Anlieger beitragspflichtig wird.

Deshalb unterstützt die UWG die Volksinitiative
Straßenbaubeitrag abschaffen!


Machen auch Sie mit und
überzeugen Sie CDU und FDP, ihren Widerstand
gegen die Abschaffung der Straßenbaubeiträge
im Landtag NRW aufzugeben.


Mit Datum vom 02. Mai 2019 haben dies bereits 457.337 Bürger mit ihrer Unterschrift getan.

Mit etwa 66.000 Unterschriften von Stimmberechtigten aus Nordrhein-Westfalen wird der Landtag gezwungen,
sich mit der Abschaffung des Straßenbaubeitrags nach § 8 KAG NRW zu beschäftigen.



Unterschriftenbögen erhalten Sie beim Bund der Steuerzahler NRW e.V.

   per Mail:    aktion@steuerzahler-nrw.de
   telefonisch:   
02 11   99 175 - 16
   Internet:    Volksinitiative unterstützen


Ein Formular mit fünf Unterschriftenzeilen zum Selbstdrucken in DIN A 4 können Sie auch hier herunterladen.

Volksinitiative 'Straßenbaubeitrag abschaffen' 5-er Unterschriftbogen
BdSt_Volksinitiative 'Straßenbaubeitrag
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Wichtig: Das Blatt nur einseitig bedrucken.

Bitte im Original ausfüllen und per Post einsenden an den
        Bund der Steuerzahler NRW
        Schillerstraße 14
        40237 Düsseldorf

Sie könnnen die Unterschriftbögen gern auch abgeben bei

         Ursula Weissenbacher
Lohhäuser Straße 47
45739 Oer-Erkenschwick
        oder         Helmut Lenk
Nigelenkamp 4
45739 Oer-Erkenschwick