Mit einem sensationellen Wahlsieg hat Carsten Wewers den gegnerischen SPD-Kandidaten Heinz Schnettger mit seinem ehemaligen politischen Ziehvater und heutigem BOE-Vorsitzenden Karl-Heinz Rusche wirkungsvoll ins Abseits geschoben. 61,6 Prozent der Oer-Erkenschwicker Bürger wollen den CDU-Mann als ihren neuen Bürgermeister und haben „Rot-Rot-Exrot“ die rote Karte gezeigt.
Die UWG hatte sich von Anfang an einstimmig für Carsten Wewers als künftigen Bürgermeister von Oer-Erkenschwick entschieden und ohne taktisches Herumeiern seine Kandidatur konsequent unterstützt. Wir haben im Straßenwahlkampf mit weit über hundert Bürgern intensive persönliche Gespräche geführt, mehrere Flugblätter erstellt und verteilt, ein Großposter anfertigen lassen, zweimal den großen UWG-Pavillon aufgebaut, zwei große farbige Anzeigen in einer an alle Oer-Erkenschwicker Haushalte verteilten Zeitung veröffentlicht und mehrere Hundert „legendäre Werners Currywürste“ politikhungrigen Mitbürgern am UWG-Stand angeboten.
Die UWG hat während des gesamten Wahlkampfes niemals unter die Gürtellinie getreten, keinen politischen Mitbewerber persönlich beleidigt, sondern stattdessen ihre positiven Argumente für Carsten
Wewers verstandesbetont hervorgehoben. Für diesen engagierten Einsatz gab es ein denkrichtiges Ziel, das Ende des politischen „Kumpelnestes“ im Rathaus und eine neue politische Kultur in der
Führungselite der Verwaltung.
Diese durchweg faire und sachorientierte Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner wurde vom Wähler eindrucksvoll anerkannt und in der Stichwahl mit einem überwältigenden Resultat für den
gemeinsamen Kandidaten von CDU, UWG, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, FDP sowie offensichtlich wohl auch der UBP honoriert. Mit einem Wahlergebnis, das früher nur Clemens Peick für die SPD einholen konnte.
Trotzdem gibt es in der SPD immer noch einige Altfunktionäre, die ein gestörtes Verhältnis zu politischer Sauberkeit besitzen. Dies zeigen sie entlarvend mit ihren schmutzigen Beschimpfungen der
UWG in der letzten Hochglanzwerbung für Herrn Schnettger. Offensichtlich treibt die SPD nun die Angst um, dass die UWG weiterhin unappetitliche Geschehnisse in der „roten Schmuddelkiste“ finden
und öffentlich machen könnte. Zumindest ist der SPD mit ihren dumpfen Angriffen auf die UWG eine eindrucksvolle Werbung für unsere Wählergemeinschaft gelungen und hat das ganze sogar noch selbst
aus der eigenen SPD-Parteikasse bezahlt.