Niemand hat das Recht, im Namen seines Gottes Menschen zu töten. Wir sind deshalb tief erschüttert über die brutale Hinrichtung der zwölf Redaktionsmitglieder der Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“, der Polizistin und der vier jüdischen Mitbürger in Paris durch islamistische Gewalttäter. Dies ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Unser Mitgefühl und unsere Trauer gelten besonders den Familien der Ermordeten. Wir möchten in Stille ihrer gedenken und sie in unsere Gebete mit einschließen.